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#frankfurtoder

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Andreas Dresen – „Halbe Treppe“ (2002)

Ein Film, der die Zwischentöne ausspricht. Kein Drama, kein Plot, keine große Wendung. Sondern nur beobachtendes Aushalten, tastendes Erzählen über vier Menschen in Frankfurt (Oder), in der Peripherie Deutschlands, irgendwo in der Provinz, mit Bratwurstbude und Mittelstandsgrauen. Ein stilles Meisterwerk, das durch seine Form und die radikale Nähe zu seinen Figuren Maßstäbe gesetzt hat – formal wie inhaltlich. (ARTE)

NexxtPress · Andreas Dresen - "Halbe Treppe" (2002)
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Rene Wilke wird also nun überraschend Innenminister von #Brandenburg. So schade dies für Frankfurt ist, so seh ich es am Ende doch eher positiv. Hab ihn ein paar mal erlebt und er war immer nahbar, mensch nahm ihm ab, dass er seine Aufgabe vom Herzen her ernst nahm und aus meiner Sicht hat er als Oberbürgermeister in Frankfurt nen wirklich guten Job gemacht. Ich hoffe, dass damit auch das vergessene Ost-Brandenburg etwas mehr in den Fokus gerät.

Fotografische Dialoge
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Vor einem Jahr haben wir in #Konstanz "Das Auge spricht..." erfolgreich ausgestellt. Gestern eine sehr interessante #Ausstellung mit fotografischen Dialogen in #frankfurtoder gesehen. Leider nur noch bis Donnerstag geöffnet. Im Dialog bleiben über Grenzen hinweg.
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#photo #photography #art #dialogue #exhibition #border #foto #fotografie #Kunst #Dialog #grenze #kunstverein #PhotoCollective #slubice #photographyisart #groupexhibition #cometogether #photoexhibit

1/ OK. Ich muss mich entschuldigen. Bei den #Sachsen. Ich habe wiederholt behauptet, dass die für die Wiedervereinigung verantwortlich seien. Aber dis stümpt garnich.

DAF hatte zwar ein Lied mit dem Titel: „Der Osten ist rot.“ aber nur #FrankfurtOder, #Potsdam und #Berlin haben 1990 am häufigsten SPD gewählt. Alle anderen wollten „keine sozialistischen Experimente“ mehr, sondern gleich n Golf, Fidjo-Rekorder und das Dritte habe ich vergessen.

#Erfurt straffe 56% CDU, #Suhl 50,6:

de.wikipedia.org/wiki/Volkskam

Aber immerhin haben die Sachsen Kohl in Dresden mit fliegenden Fahnen begrüßt. In Berlin sah der Empfang ganz anders aus ...