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#moldawien

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Replied in thread

@deutschlandfunk
Es war zu erwarten, dass nun die Faschisten von überall die Faschisten der #AfD unterstützen.
@laaspher
Mir wäre lieber, wenn die AfD nach Überprüfung, dass ein Verbot vor dem Bundesverfassungsgericht bestehen kann, verboten würde und die Menschys, welche auf die AfD hereingefallen sind, aufwachen würden und so diese faschistische, braune Güllegrube ausgetrocknet würde. Und dass in Ungarn eine demokratische Opposition das korrupte, faschistische Orban - Regime ablösen könnte und den #Orban in den Knast bekommen würden, wo er hingehört und keinen Schaden mehr anrichten kann.

Ich wünsche mir ein einiges, demokratisches und freies #Europa, dazu gehört natürlich auch die #Ukraine, sowie als weiteren Wunschtraum, dass auch die Opposition in #Belarus den Diktator #Lukaschenko los wird und dort eine Demokratie entsteht, welche auch eine europäische Zukunft finden kann. Das könnte den russischen #Imperialismus stoppen. Und natürlich möchte ich noch #Moldawien erwähnen, ich wünsche mir so, dass #MaiaSandu es erreicht die #faschistisch - #raschistische Opposition klein zu machen und das Land in ein geeintes Europa zu führen. Würde es dann auch noch gelingen, dass die Länder des ehemaligen #Jugoslawien gemeinsam europäisch und demokratisch würden, dann wären schon einige meiner Träume erfüllt.

Replied in thread

@mina

"Das hört nicht bei der #Ukraine auf, sondern gilt genauso für #Georgien, #Aserbaidschan, #Moldawien oder #Kasachstan. Er will, dass #Europa sich raushält, wenn er da einmarschiert. Das können wir nicht akzeptieren."

🤔

Klingt iwi bissi anders als dein OP.

Will sicher nicht auf Biegen & Brechen #DieLinke verteidigen, oder gar #Gysi, aber dat scheint hier mehr Grauzone zu geben als du da auftaktest.

Is auch alles ne Scheiß-Lage insgesamt.

Das Gebäude, das im Volksmund wegen seiner Ähnlichkeit mit einer Blume Romanita ("Romashka") genannt wird, war einst das höchste Wohngebäude in Chisinau. In den 1980er Jahren war Romanita eines der ehrgeizigsten Wohnbauprojekte der Stadt. Eine seltsame längliche Form, eine futuristische "fliegende Untertasse" auf dem Dach, eine Wendeltreppe im Inneren und kreisförmig angeordnete Wohnungen. Entworfen und gebaut wurde das Projekt zwischen 1978 und 1986.

Freie Marschrouten

Die EU treibt den Ausbau ihrer #Verkehrswege in Richtung Osten für militärische Zwecke voran und vermeldet inzwischen greifbare Erfolge. Demnach haben erste Maßnahmen, die unter dem Schlagwort „militärische #Mobilität“ („military mobility“) umgesetzt wurden, bereits zu Erleichterungen beim Transport von #Kriegsgerät aller Art aus den Mitgliedstaaten von EU und #NATO in die #Ukraine geführt. Weitere Schritte werden gegenwärtig umgesetzt oder sind geplant, so zum Beispiel der Bau einer Brücke aus #Rumänien über den Fluss #Prut nach #Moldawien, das fürchtet, in den #Krieg gezogen zu werden. Vor allem geht es darum, potenzielle „militärische Hauptrouten“ auch militärisch nutzbar zu machen – etwa #Straßen und #Brücken so umzubauen, dass sie unter der Last überaus schwerer westlicher #Kampfpanzer nicht zusammenbrechen. Der Ausbau der militärischen Mobilität wird in enger Abstimmung mit #Soldaten der NATO-Staaten geplant, deren Erfahrungen aus Manövern in Ost- und Südosteuropa genutzt werden, um die Verkehrswege für die #Streitkräfte zu optimieren. An einschlägigen Maßnahmen beteiligt ist unter anderem die Deutsche Bahn AG.

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german-foreign-policy.com/news

www.german-foreign-policy.comFreie Marschrouten(Eigener Bericht) – Die EU treibt den Ausbau ihrer Verkehrswege in Richtung Osten für militärische Zwecke voran und vermeldet inzwischen greifbare Erfolge. Demnach haben erste Maßnahmen, die unter dem Schlagwort „militärische Mobilität“ („military mobility“) umgesetzt wurden, bereits zu Erleichterungen beim Transport von Kriegsgerät aller Art aus den Mitgliedstaaten von EU und NATO in die Ukraine geführt. Weitere Schritte werden gegenwärtig umgesetzt oder sind geplant, so zum Beispiel der Bau einer Brücke aus Rumänien über den Fluss Prut nach Moldawien, das fürchtet, in den Krieg gezogen zu werden. Vor allem geht es darum, potenzielle „militärische Hauptrouten“ auch militärisch nutzbar zu machen – etwa Straßen und Brücken so umzubauen, dass sie unter der Last überaus schwerer westlicher Kampfpanzer nicht zusammenbrechen. Der Ausbau der militärischen Mobilität wird in enger Abstimmung mit Soldaten der NATO-Staaten geplant, deren Erfahrungen aus Manövern in Ost- und Südosteuropa genutzt werden, um die Verkehrswege für die Streitkräfte zu optimieren. An einschlägigen Maßnahmen beteiligt ist unter anderem die Deutsche Bahn AG.

Das Außenministeriums #Russland's versteht nicht, warum #Moldawien nicht will, dass eine russische Delegation an deren Kulturveranstaltungen teilnimmt.

Da stellt sich jemand dümmer als er ist.
Denn #Transnistrien ist ein sehr triftiger Grund.
/PM
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RT @mfa_russia
💬#Nechaev: We are surprised that Moldovan authorities banned entry for a Russian cultural delegation that arrived in Moldova to organise cultural events.

☝️ We do not unde…
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