Vor vielen Jahren habe ich diesen Musiker mal live gemischt und dabei intern auch eine Aufnahme gemacht, die ich privat immer wieder gerne höre.
Nima Noury – gerne im Einsatz zusammen mit ebenbürtig talentierten Damen. Ursprünglich aus Teheran, brachte ihn die Forschung zunächst nach Tübingen.
Er widmet sich nicht nur den Neurowissenschaften, sondern auch den Parallelen zwischen traditioneller nahöstlicher Musik mit der Musik des europäischen Barocks.
2024 erschien sein Solo-Album „Suz-o-Godâz“.