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#JörgGudzuhn

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Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/REU" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Bei der Produktion dieses Films kamen keine Tiere zu Schaden“ – „Familie Lotzmann auf den Barrikaden“ (2018)</a></strong></p><p></p><p>Hier musste ich erst mal nachschlagen ob diese ziemlich einmalige Produktion (2018) tatsächlich aus dem (deutschen) ARD-Degeto Haus stammt und nicht etwa von Helmut Zenker und Peter Patzak aus dem glücklichen Nachbarland Österreich. Glücklich sind die Menschen dort, weil brillante TV-Satire zwischen Wien, Salzburg und Innsbruck einfach die größere Tradition hat, als etwa ausgerechnet in Wolfsburg, Niedersachsen.</p><p></p>
Gebrauchskunst<p>Fallada - letztes Kapitel - Fallada – letztes Kapitel<br><a href="https://odgeomdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/3/FCMS-3eb7fdab-d0d0-41d8-bad7-b56e990b8c8a-70dc5e5f2727_3e.mp4" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">odgeomdr-a.akamaihd.net/mp4dyn</span><span class="invisible">2/3/FCMS-3eb7fdab-d0d0-41d8-bad7-b56e990b8c8a-70dc5e5f2727_3e.mp4</span></a></p><p>Fallada – letztes Kapitel</p><p>25.03.2025 ∙ Fallada - letztes Kapitel ∙ <a href="https://fedifreu.de/tags/MDR" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>MDR</span></a></p><p>Ab 12 UTAD</p><p>Die letzten zehn Jahre (1937-1947) aus dem Leben des Dichters Hans Fallada (Jörg Gudzuhn). </p><p>Er wohnt mit seiner Familie im mecklenburgischen <a href="https://fedifreu.de/tags/Carwitz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Carwitz</span></a>. Sein Sehnen nach Harmonie kollidiert mit den Zeitumständen und seiner eigenen inneren Zerrissenheit. Er schreibt kaum noch Belangvolles, trinkt, nimmt Tabletten. Da er mit einer Auftragsarbeit nicht vorankommt, erhält er eine Aufpasserin (Corinna Harfouch) aus Berlin.</p><p> Seine Frau Anna (Jutta Wachowiak) betreut ihn in den Zeiten tiefster Depressionen, erträgt seine Aggressionen und seine Liaison mit dem Hausmädchen Anneliese (Ulrike Krumbiegel).</p><p> Als er mit der Fabrikantenwitwe Ursula Losch (Katrin Sass) ein Verhältnis beginnt, lässt sie sich scheiden. Die Liebe zu der schönen, jungen Ursula gibt ihm neuen Lebensmut, doch nicht auf Dauer. Sie ist Morphinistin und zieht ihn noch weiter in den Abgrund.</p><p> Den kurzen Hoch-Zeiten folgen immer größere Tiefs. Nach Ende des Krieges setzt ihn die <a href="https://fedifreu.de/tags/RoteArmee" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RoteArmee</span></a> als Bürgermeister ein, doch <a href="https://fedifreu.de/tags/Fallada" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Fallada</span></a> scheitert an der ungewohnten Aufgabe - betäubt sich mit Alkohol und Morphium. <br>Er geht nach <a href="https://fedifreu.de/tags/Berlin" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Berlin</span></a>, schreibt in kurzer Zeit unter dem Einfluss von Freunden "Jeder stirbt für sich allein". Doch körperlich ist er am Ende, wird ins Krankenhaus eingeliefert, wo er im Februar 1947 stirbt.</p><p> Einer der letzten aufwändig produzierten DEFA-Filme.</p><p> Überzeugend verkörpert <a href="https://fedifreu.de/tags/J%C3%B6rgGudzuhn" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>JörgGudzuhn</span></a> den Künstler Hans Fallada, der sein Leben nie richtig in den Griff bekam und viel zu früh starb. </p><p>An seiner Seite glänzen <a href="https://fedifreu.de/tags/JuttaWachowiak" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>JuttaWachowiak</span></a>, <a href="https://fedifreu.de/tags/KatrinSass" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>KatrinSass</span></a> <a href="https://fedifreu.de/tags/UlrikeKrumbiegel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>UlrikeKrumbiegel</span></a> und <a href="https://fedifreu.de/tags/CorinnaHarfouch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CorinnaHarfouch</span></a>. </p><p>Mitwirkende <br>Musik: Robert Stolz, Jean Sibelius <br>Kamera: Roland Dressel <br>Buch: Helga Schütz <br>Regie: Roland Gräf </p><p>Darsteller <a href="https://fedifreu.de/tags/HansFallada" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>HansFallada</span></a>: Jörg Gudzuhn Anna, Falladas Frau: Jutta Wachowiak Ursula Losch: Katrin Sass Else-Marie Bukonje: Corinna Harfouch Anneliese: Ulrike Krumbiegel Falladas Mutter: <a href="https://fedifreu.de/tags/MargaLegal" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>MargaLegal</span></a> und andere</p><p>Bild: MDR/#DEFA Stftg/Wolfgang Ebert</p><p><a href="https://fedifreu.de/tags/Video" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Video</span></a>: bis 24.04.2025 </p><p> Fallada – letztes Kapitel (Audiodeskription)<br><a href="https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/f/FCMS-fc12ab30-8d9d-4462-be03-aa45a540529e-70dc5e5f2727_fc.mp4" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/f</span><span class="invisible">/FCMS-fc12ab30-8d9d-4462-be03-aa45a540529e-70dc5e5f2727_fc.mp4</span></a></p><p><a href="https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80OTkwMDQtNDUyNzkz" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">ardmediathek.de/video/Y3JpZDov</span><span class="invisible">L21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80OTkwMDQtNDUyNzkz</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/Buch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Buch</span></a> <a href="https://fedifreu.de/tags/BT" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BT</span></a> <a href="https://fedifreu.de/tags/Literatur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Literatur</span></a> <br><a href="https://fedifreu.de/tags/Schriftsteller" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schriftsteller</span></a> <a href="https://fedifreu.de/tags/RudolfDitzen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RudolfDitzen</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/KleinerMannwasnun" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>KleinerMannwasnun</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/WolfunterW%C3%B6lfen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>WolfunterWölfen</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/WereinmalausdemBlechnapffrist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>WereinmalausdemBlechnapffrist</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/derTrinker" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>derTrinker</span></a><br><a href="https://fedifreu.de/tags/Jederstirbtf%C3%BCrsichallein" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Jederstirbtfürsichallein</span></a></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/mediathekperlen/2023/11/24/mein-falke-von-dominik-graf/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Mein Falke – der neue Dominik Graf</a></strong></p><p></p><p><strong>Es gibt Regisseur:innen, bei denen ist Hinsehen Pflicht.</strong></p><p>Auch um nicht zu verpassen, welche nächsten Schritte sie gehen. Ein Film ist, im besten Falle, ja kein Standard-Produkt, sondern entspringt vielfältigen Entwicklungen. Da ist die Geschichte, das Buch, da sind Regisseur:innen, da sind Schauspieler:innen und die Zeit, für die ein Film schließlich steht. Bei Dominik Graf sind alle diese Dimensionen immer gleichermaßen spannend. Deshalb: „Hinsehen“, heute Abend (oder jetzt schon in der Mediathek).</p><p></p> Inhalt von ARTE.tv anzeigen<p></p> <p></p><p>An dieser Stelle ist ein Inhalt der ARTE Mediathek eingebunden. Wenn sie diesen Inhalt anzeigen wollen, klicken sie bitte hier. Die Datenschutzerklärung von ARTE.tv gibt ihnen Auskunft über die dabei übertragenen Daten.</p><p>Erfahre mehr in der <a href="https://www.arte.tv/sites/corporate/de/arte-und-ihre-privatsphaere-im-internet/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Datenschutzerklärung</a> von ARTE.tv.</p><p>Inhalt von ARTE.tv immer anzeigen</p> <p>Die ARD (NDR) hat dem Film <a href="https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mappen/meinfalke102.pdf" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">eine außergewöhnlich opulente Pressemappe</a> spendiert. Darin auch ein lesenswertes Interview mit dem Regisseur. Hier nur ein Auszug:</p><blockquote><p><strong><em>Entzieht sich „Mein Falke“ jener Wahrscheinlichkeits- und Motivkrämerei, wie man sie in vielen Fernsehfilmen erlebt? Nichts Unvorhersehbares darf passieren, alles soll erklärt werden. Aber muss man die Dinge nicht auch einfach mal uneingeschränkt geschehen lassen?</em></strong></p><p><em>Ja, ich finde nichts schöner, als mich in einem guten Film „lost“ zu fühlen. Freie Assoziationsketten fließen lassen zu können. Die Dramaturgie schlägt dann schon früh genug wieder zu.</em></p><p><strong><em>„Mein Falke“ dauert 105 Minuten. Warum halten Sie sich hier nicht an das Gebot, wonach ein Fernsehfilm nicht länger als 90 Minuten sein soll?</em></strong></p><p><em>Ich komme aus einer Zeit, in der „Tatorte“ und Fernsehfilme bei den Öffentlichen flexible Längen hatten. Nicht unbedingt drei Stunden, aber zumindest unterschiedliche. Ich sehe meine Filme fürs Fernsehen ebenso als „Filme“ an wie die „Spielfilme“, im Ernstfall ist auch „Mein Falke“ für mich fürs Kino gemacht, was mit einigen meiner TV-Arbeiten auch tatsächlich passiert ist. Es sind halt kleine, nicht so teure Filme. Film heißt immer, sie müssen sich selbst, ihren Figuren und ihrer Geschichte gehorchen, keine Konfektionslängen, keine seriellen Rücksichtnahmen. Manche sind mit 88 Minuten genau richtig, manche werden dadurch aus dem Gleichgewicht gebracht.</em></p></blockquote><p>Schon beim Lesen dieser Antworten Grafs war mir klar: den Film will ich sehen. Und ich werde damit nicht warten, bis er heute Abend bei ARTE oder in ein paar Wochen dann in der ARD läuft. Und so habe ich meinen Freitagvormittag in der Mediathek verbracht. Gute Entscheidung, wie sich zeigen sollte.</p><p><strong>Es ist kein üblicher Freitagabendfilm, den man nach der Arbeitswoche nebenbei so wegguckt.</strong></p><p>Hier zeigt sich, was möglich ist, wenn Geschichtenerzählerin <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Langmaack" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Beate Langmaack</a> und Regisseur eine gemeinsame Idee für einen Film, seine Figuren und seine, ja, Botschaft entwickeln können, ohne dass sie durch formatierte Sendeplätze oder Fließbandproduktionsbedingungen Kompromisse machen müssen. Und es zeigt auch, dass der Großmeister des deutschen Kriminalfilms längst schon auch ein Meister der kleinen Geschichten und ein Freund der Menschen ist. Wie schon seinen Film „<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gesicht_der_Erinnerung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Gesicht der Erinnerung</a>“ – mit der hinreißenden <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verena_Altenberger" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Verena Altenberger</a>, aus dem letzten Jahr, habe ich diesen Film heute nicht zum letzten Mal gesehen.</p><p>Das aufwendigste an „Mein Falke“ und seiner kleinen Geschichte, war, möglicherweise, das Team von drei echten Falken, die keine ganz unerhebliche Nebenrolle spielen durften. Der Rest aber, lebt ausschließlich von seinen Schauspieler:innen und der Zeit, die der Film sich nimmt. Keine Spezial-Effekte, keine aufwändigen Kulissen. Und kein Drama. Nebenbei werden zwar ein paar Todesfälle aufgeklärt und die Zwangsarbeit der Nazis im örtlichen Volkswagenwerk verhandelt…</p><p>Doch im Grunde geht es nur um die Unabhängigkeit einer Frau, die sie so nicht unbedingt gewollt hat. Es geht um Beziehungen – speziell die von zwei Frauen die vom Leben anderer quasi zusammengeführt werden. Es geht um Offenheit für andere. Und es geht um Verlust und um die Fähigkeit, das, was ein Mensch liebt, gehen lassen zu können. Ich musste, aus welchen Gründen auch immer, an den Song „<em>If you love somebody, set them free…</em>“ von Sting (1984) denken. Aber keine Sorge. Der kommt im Film nicht vor.</p><p>Mein Lieblingsdialog des Films ist tatsächlich ganz am Ende. Der bleibt hängen! Ich verrate nicht zu viel, wenn ich die Erzählerin (ganz wunderbar gespielt von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Ratte-Polle" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Anne Ratte-Polle</a>) zitiere:</p><blockquote><p><em>„Netzwerke“, das ist wirklich die Vokabel des 21. Jahrhunderts. Die des 20. Jahrhunderts, war übrigens „Maschine“. Und dabei gibt es Netzwerke schon solange, wie es die Welt gibt. (…)</em></p></blockquote><p>Stark ist das, ganz, ganz stark!</p><p><strong><a href="https://www.arte.tv/de/videos/109763-000-A/mein-falke/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">„Mein Falke“ (2023) – ist in der ARTE Mediathek verfügbar bis zum 30.01.2024</a></strong></p><p>(ARTE zeigt den Film heute Abend um 20:15 und die ARD am 13. Dezember 2023 um 20:15 linear im TV)</p><p><strong>Regie:</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dominik_Graf" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Dominik Graf</a><br><strong>Drehbuch:</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Langmaack" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Beate Langmaack</a><br><strong>Produktion:</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Christian_Susa" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Jens Christian Susa</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Provobis" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Provobis GmbH</a><br><strong>Musik:</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_van_Volxem" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Florian van Volxem</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Rossenbach" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Sven Rossenbach</a><br><strong>Kamera:</strong> Hendrik A. Kley</p><p><strong>Mit:</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Ratte-Polle" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Anne Ratte-Polle,</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Gudzuhn" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Jörg Gudzuhn</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Olga_von_Luckwald" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Olga von Luckwald</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Catherine_Chikosi" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Catherine Chikosi</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bastian_Hagen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Bastian Hagen</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Conrad" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Bernhard Conrad</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Sauer" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Oliver Sauer</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Burmeister" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Harald Burmeister</a>.</p><p>&nbsp;</p><p></p>