Thomas Renkert🦞<p>nicht mit der ausreichenden Fachexpertise.</p><p>Das grundlegendere Problem ist aber die illusorische Perspektive der Politik, Deutschland könnte - ohne strategische staatliche Steuerung wie in China, ohne eine Venture-Capital-Kultur wie in USA, und sogar ohne einen entsprechenden Pool an Expert:innen "in der ersten Liga mitspielen". Statt solcher Fantasien sollte man sich hierzulande auf vielversprechende Nischen oder auf unausgelotete neue Wege konzentrieren.</p><p>Nimmt man dagegen die geopolitsche Bedeutung von <a href="https://hcommons.social/tags/KI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>KI</span></a> ernst, muss man *jetzt* auf EU-Ebene konzertiert agieren und Mittel, Forschungsansätze, Human Resources, Know-How so teilen, dass man ein Maximum herausholt. </p><p>Die Schweiz ist da gewohnt furchtlos und mit <a href="https://hcommons.social/tags/Mistral" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mistral</span></a> in Paris gäbe es zumindest eine gute Ausgangsbasis. Denn es geht bei den politischen Implikationen von <a href="https://hcommons.social/tags/LLM" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>LLM</span></a> s zunehmend um <a href="https://hcommons.social/tags/Werte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Werte</span></a> - gerade im Bereich Bildung. Hier zwischen China und USA ganz auf seine eigene Stimme zu verzichten, könnte Europa noch bereuen.</p><p><a href="https://hcommons.social/tags/PublicAI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>PublicAI</span></a></p>