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#Streeck

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@die_socke @Ysann @sanleurs
Mit Ruhm hat sich #Streeck gewiss nicht bekleckert. Er forschte bisher in Richtung HIV und ein Corona-Virus soll, soweit ich gelesen habe, ein ganz anders funktionierendes Virus sein. Die Kritik an ihn ist soweit auch berechtigt!
Trotzdem sollte man ihn nicht mit einen Typen wie diesen #Kennedy vergleichen, denke ich. Da trennen beide doch trotz allem Welten!

#regierung #frust
Jetzt will auch noch #Streeck Gesundheitsminister werden. Ich gebe mir ja wirklich allergrößte Mühe, hier nicht ständig rumzunörgeln und nicht zu zynisch zu werden. Aber dieses Kommunikations-Chaos in Berlin geht mir echt auf die Nerven. What's next? Verkündet #Merz morgen, dass er seine Kandidatur nach Rücksprache mit seiner Ehefrau zurückziehen und Außenminister werden will?

DIE MITTELLÄNDISCHE ZEITUNG - FÜR MEHR DURCHBLICK · False Balancing bei Lanz? – Problematische Gästeauswahl zur Corona-Aufarbeitung im ZDFDMZ – MEDIEN ¦ Anton Aeberhard ¦ KOMMENTAR Heute Abend widmet sich Markus Lanz im ZDF erneut der Aufarbeitung der Corona-Pandemie – und sorgt bereits im Vorfeld für Diskussionen. Grund dafür ist die Auswahl der Gäste, die zwar auf den ersten Blick ausgewogen erscheint, bei näherer Betrachtung jedoch ein Paradebeispiel für sogenanntes False Balancing ist – also die künstliche Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlich fundierten Positionen und fragwürdigen Einzelmeinungen. Was ist False Balancing – und warum ist es gefährlich? False Balancing bedeutet, zwei Meinungen als gleichwertig darzustellen, obwohl nur eine davon auf belastbarer wissenschaftlicher Evidenz beruht. Das kann zu einer verzerrten Wahrnehmung führen, als sei etwa der wissenschaftliche Konsens nur eine Meinung unter vielen. Gerade in der Corona-Pandemie – wie auch bei Themen wie Klimawandel oder Impfung – kann dies fatale Folgen für die öffentliche Meinungsbildung haben. Die Gäste heute Abend bei Lanz Am 10. April 2025 diskutieren in der ZDF-Sendung: Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister (SPD), der eine Bilanz des staatlichen Krisenmanagements zieht. Alena Buyx, Medizinethikerin und ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, mit Fokus auf gesellschaftliche Folgen der Pandemie. Hendrik Streeck, Virologe und CDU-Abgeordneter. Alexander Kekulé, Epidemiologe. Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe. Während Lauterbach und Buyx durch ihre Rollen und ihre Expertise in Wissenschaft und Politik breit anerkannt sind, fällt die Einladung der drei weiteren Gäste problematisch auf – denn sie eint eine medienwirksam inszenierte Kritik an den Corona-Maßnahmen, die wissenschaftlich nicht immer haltbar war. Die fragwürdige Rolle einzelner Gäste Hendrik Streeck: Seine berüchtigte Heinsberg-Studie wurde wissenschaftlich scharf kritisiert – unter anderem wegen unklarer Methodik und politischer Vereinnahmung. Dennoch war er in Talkshows Dauergast. Seine Positionen entsprachen oft eher politischen als virologischen Argumenten – spätestens seit seinem Wechsel in den Bundestag als CDU-Politiker. Artikel zu Streeck Hendrik Streeck und die problematische Medienpräsenz Hendrik Streeck: Untragbare Fehleinschätzungen in der Pandemie Politik der Aufarbeitung: Ein Selbstlob trotz Pandemie-Versagen Alexander Kekulé: Bekannt für seine häufigen Kurswechsel – mal warnt er vehement, mal relativiert er Gefahren, mal kritisiert er die Impfung, dann wieder ihre Umsetzung. Konsistenz sucht man bei ihm vergeblich. Fachkollegen und Institutionen wie das RKI oder die STIKO distanzierten sich wiederholt von seinen Aussagen. Jonas Schmidt-Chanasit: Er machte sich insbesondere mit seiner Kritik an Schulschließungen und Masken bei Kindern einen Namen – unter Ausblendung der damals unvollständigen Datenlage und internationaler Erfahrungen. Seine Positionen wurden gerne von Maßnahmengegner vereinnahmt. Eine differenzierte Einordnung fehlte jedoch häufig. Eine verpasste Chance für den Journalismus Dass das ZDF diesen Stimmen heute Abend erneut eine Bühne bietet – ohne echte Einordnung oder kritische Rückschau auf ihre bisherigen Aussagen – ist bedauerlich. Gerade öffentlich-rechtliche Sender tragen die Verantwortung, Fakten von Meinungen zu trennen und nicht längst widerlegte Narrative auf eine Stufe mit wissenschaftlich fundierten Positionen zu stellen. Die Aufarbeitung der Pandemie braucht sachliche Analyse, keine Bühne für Selbstinszenierung oder Meinungsproporz um jeden Preis. False Balancing ist kein Dienst an der Demokratie – sondern ein mediales Versagen.

Ich habe nach der letzten Demo in Bonn den CDU-Kandidaten #Streeck angeschrieben, der sich dort ja nicht zur Frage "Stimme ich für einen Antrag, der nur mit Stimmen der AfD durchgeht?" geäußert hat.
In meiner Mail habe ich beschrieben, dass diese Antwort für mich entscheidend dafür ist, ob ich mein Kreuz auf dem Stimmzettel neben seinem Namen setzen würde. Um es ihm und mir einfach zu machen, habe ich um ein einfaches JA oder NEIN gebeten.

Keine Antwort ist auch eine Antwort, Herr Streeck!

MPG-Präsident darüber, wie #Streeck und Co. zur Lügennormalisierung führten:

»False Balance … Die Medien haben dann, aus ihrer Sicht mit einer gewissen Berechtigung, Vertreter unterschiedlicher Standpunkte zu den Talkshows eingeladen. Auf einmal saßen dort Personen, die eine innerhalb der Community völlig isolierte Meinung vertreten haben. Das hat zu einem verzerrten Bild in der Öffentlichkeit geführt und bei bestimmten Gruppen Zweifel gesät an der Wissenschaft.«

spiegel.de/wissenschaft/deutsc (S+)

DER SPIEGEL · Gespräch mit MPG-Präsident Cramer: »Haben Sie vielleicht Interesse, nach Deutschland zu kommen?«By Johann Grolle

Ich war heute auch bei der #demogegenrechts in #Bonn dabei. Erstmals mit Plakat. Jetzt habe ich echt Respekt vor denen, die ihre Plakate schön hinbekommen 😅🙈

Ich verstehe zwar nicht, wie das nur 10.000 Menschen gewesen sein sollen, weil es gefühlt nicht sonderlich weniger als letztes Jahr waren. Egal, hat Mut gemacht, so viele gleichgesinnte Menschen zu treffen (und Hendrick #Streeck auszubuhen, der sich nicht von der Abstimmung der Schande distanziert und stattdessen als Opfer inszeniert hat).

#Demo in #Bonn

Der CDU-Kandidat #Streeck wurde von mehreren Vorrednern aufgefordert Stellung zu beziehen, ob er im Bundestag zulassen würde, dass Mehrheiten mit der AfD zustande kommen.

Stattdessen heult er sich über zerstörte Wahlplakate aus und meint, er könnte mit seinem Bekenntnis zur Homosexualität zu punkten. Absoluter Hohn sein Jammern, wie er während der Corona-Krise behandelt wurde. Aber ehrlich gesagt, auch nichts anderes erwartet.

Eine klare Nicht-Wahlempfehlung!

Replied in thread

@mspro Durch diese erzwungene Fokussierung auf das Scheinproblem Migration wird vor allen Dingen die Sicht darauf versperrt, dass #Merz (und ich fange gar nicht erst an von Figuren wie #Spahn, #Streeck oder #Linnemann ...) zu keinem einzigen realen Problem auch nur einen winzigsten Lösungsansatz anzubieten hat!

Ich habe gestern schon wieder an unterschiedlichen Stellen die Worte Merz und Wirtschaftskompetenz in einem Satz gehört - Nein! Da ist nichts! Null! Niente! Nada!
Merz ist eine Kombination von diffusem Hass, Machtgeilheit und globaler Inkompetenz.