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Wenn fast 50% der Pendelnden in NRW eine Strecke von max. 10 Kilometer haben - wie im dazugehörigen Artikel der Meinung zu lesen - ist nicht der die (alleinige) Lösung, sondern auch, und mMn vorallem, das !

waz.de/politik/article41028814



Westdeutsche Allgemeine Zeitung · Lieber Stau als Bus und Bahn: Dieser Nahverkehr ist MurksBy Matthias Korfmann

Die heute wieder ganz groß dabei mit ihren Artikeln - nicht, dass sich noch ein Leser kostenfrei über das Wahlergebnis erkundigen möchte... das geht natürlich nicht!
Leider gibt es nicht so viele Quellen für wirklich lokales und stadtteilbezogenes sonst würde ich den Kram schon gar nicht mehr aufrufen...

Der Klassiker:
"Von der Sonne geblendet"

Auto streift Pferd:
Tier und Reiterin bei Unfall verletzt
...streifte sie mit ihrem Außenspiegel ein Pferd, das mit seiner Reiterin (51) auf der Straße in derselben Richtung unterwegs war.
Nach eigenen Aussagen wurde die Autofahrerin von der Sonne geblendet.
Außerdem hatte das Pferd kein Wahnweste und keinen Hlem!

Die macht wieder Wahlwerbung für die :

Überschrift:
"Gegen die Parkplatz-Not"

CDU-Wahlplakat:
"Mit uns bleibt dieser Parkplatz erhalten"

(in , aber vermutlich überregional)

Replied in thread

@Heinzel
...und jede Menge Politik-unerfahrene Lobbyisten, die Merz in sein Team geholt hat. Sie verbreiten Halbwahrheiten und Lügen. Dazu kommen im Netz und bei und jede Menge Multiplikatoren die mit -Nius Pseudojournalismus betreiben, der von willfährigen Moderatoren und Journalisten verdreckschleudert wird.

Einzig der Adenauer SRP macht mir Hoffnung.

Mimimi!
heute in der

"Tourismus boomt – doch die Luftfahrt leidet"

"Wer innerdeutsch fliegen möchte,
kann nur noch unter 19 Prozent des
Angebots von 2019 wählen."

Seltsamerweise wird das als schlechte Nachricht verkauft. Warum?

In der seit gestern laufend Berichte über die "Mega-Staus" wegen der Baustelle in .

Schleichwege werden genannt und bewertet. Dramatik wird geschildert. Aber ich finde bislang keinen Hinweis, dass man doch den oder gar das nutzen könnte.

Jaja, viele kommen aus dem Umland, aber die Statistik sagt auch, dass Pendelnde selbst für kurze Strecken das Auto nehmen. Würden diese zumindest teilweise "umsteigen", wäre die Stauthematik erledigt.

destatis.de/DE/Themen/Arbeit/A

Statistisches BundesamtBerufspendelnde nutzen auch für kurze Arbeitswege am häufigsten das AutoBerufspendlerinnen und -pendler setzen auch für kurze Arbeitswege vor allem auf das Auto. Im Jahr 2024 gaben 36 % von ihnen an, für Strecken unter 5 Kilometern normalerweise das Auto zu nutzen. Für Strecken von 5 bis unter 10 Kilometern lag der Anteil der Pkw-Fahrenden mit 64 % noch deutlich höher.

Großen Dank an @Omas_gegen_Rechts_Essen für diesen Brief an , !
Was soll ich sagen?!
-Mediengruppe goes Springer. Das ist bei noch fataler und gefährlicher.
Die WAZ hat gestern erneut nachgelegt:
Jetzt sprechen Krayer Geschäftsleute.
Weiße (cis-)Männer aus der Mittelschicht erklären dir die Welt:
Mit N@zis ham wa kein Problem, die stören uns nicht.
Liebe , guckt mal nebenan bei euren Kolleg*innen vom TV. Die haben ein bisschen gründlicher recherchiert (, 22.06., , 23.06.):
Nazis SIND ein Problem.
Hört auf, sie zu verharmlosen!
---------------
Fortsetzung ALT-Text:
Die Neonazi-Szene in Deutschland und in Europa rekrutiert zunehmend, zielgerichtet Jugendliche und vernetzt sich! Also, vor wem sollten wir uns ängstigen?
Wir OMAS GEGEN RECHTS in Essen werden auch weiterhin als überparteiliche bürgerliche Initiative vor Ort gegen die WIRKLICHEN Störenfriede Flagge zeigen. Gerne auch gemeinsam mit den Anwohnern...

@essenquer

Heute Abend, 19:30

:
Junge N@zis und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.
Hoffentlich etwas differenzierter als das, was die so unter versteht, wenn sie in unsäglicher Verharmlosung über die NPD in Kray schreibt.
Aus der Vorankündigung:
"Vor unseren Augen findet eine Mobilmachung einer neuen, sehr gewaltbereiten Generation statt."

www1.wdr.de/fernsehen/westpol/

Ach ja:
Sollte sich noch jemand finden, die WAZ-Essen-Lokalredaktion noch einmal dafür zu kritisieren: haut rein!
Je mehr Kritik, desto besser!
@Omas_gegen_Rechts_Essen und die @Omas_gegen_rechts_Duisburg vielleicht?

@correctiv_org und @jean würde ich auch sehr gern noch einmal auf die NPD in Essen aufmerksam machen.
C. Cremer scharrt nämlich gerade mit
den Hufen.

www1.wdr.deDie aktuellen ThemenWestpol ist für Sie im Einsatz – diese Woche berichten wir über die Zunahme von Rechtsextremismus, die Hilfe für Opfer von Gewalttaten und die Gift-Gefahr für die Umwelt durch Angeln und Schießen mit Blei.

Im Stadtcheck bewerten die in Lebenden den als gut (Schulnote 2,3) und die Parkplatzsituation als befriedigend mit Tendenz zu ausreichend (Schulnote 3,6).
Also für mich liegt die Lösung auf der Hand: ÖPNV nutzen, Auto verkaufen!

Bochum ist mMn zumindest für diesen Aspekt der laut Check gut aufgestellt.

waz.de/lokales/bochum/article4

Westdeutsche Allgemeine Zeitung · Was Bochumer an ihrer Stadt mögen – und was sie nervtBy Inga Bartsch

Digitaler Wochenrückblick 23. KW 2025

Du, Papa, ist das ein Fake“ und schickt mir einen Link, ich sehe drauf, bin begeistert! „Ne“, sage ich, „Das ist das Endstadium des Kapitalismus!BlackRock, ein nicht unbedeutender Vermögensverwalter aus Nordamerika, „is PISSED about it“, weil UnitedHealth (größter Krankenversicherer) versagt hat. Begonnen hat die Misere, nachdem Luigi Mangione als Schadensregulierer im Dezember des letzten Jahres den knallharten Top-Manager Brian Thompson auf offener Straße zur Strecke gebracht hat, hatten wir hier besprochen.

BlackRock verklagt UnitedHealth, sie hätten die Anleger „in die Irre geführt“. Es sei nicht absehbar gewesen, dass die negative Publicity dazu führen könne, die Verträge einzuhalten und mehr Behandlungen abzurechnen als vorher, das schmälert die Gewinne. Absurd? Dann werft selbst ein Blick drauf

Der nordamerikanische Wirtschaftszweig Gesundheit ist nicht unbedingt Vorbild für unser Land, das bemerkt auch gerade unsere Ärzteschaft. Der Co-Vorsitzende des Ausschusses „Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung“ Dr. Peter Bobbert macht Anleihen bei Airbus und sagt: „Wir brauchen jetzt Souveränität, Unabhängigkeit und einen echten europäischen ‘Airbus-Moment’ in der KI-Entwicklung.“ Klingt ansprechend, hat nur einen Haken, denn den Airbus konnten wir selbst entwerfen und in die Lüfte steigen lassen, bei der Digitalisierung stürzen wir ungebremst in ein Loch, weil Politik und Entscheidungsträger damit nix anfangen können.

Kopfzerbrechen bereitet der Ärzteschaft die Monopolisierung der KI-Systeme, die auch nicht alles können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Qualität der Daten entscheidend sei. Dem kann natürlich Abhilfe geschaffen werden, die Daten stehen demnächst – dank der elektronischen Patientenakte (ePA) – im Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ) zur Verfügung. Microsoft, Google, Amazon stehen bereit, ihre KIs mit diesem einmaligen Datenschatz zu trainieren, bunt aufzupeppen und dem Wirtschaftszweig Gesundheit in Deutschland wieder zuzuführen – gegen ein angemessenes Entgelt, versteht sich.

Damit das funktionieren kann, müssen wir das FDZ über die ePA fleißig füttern. Das hat die Gematik perfekt gelöst, denn die Kosten tragen tragen unsere Kassen, vulgo wir. Insgesamt eine Win-Win-Situation, wir stellen die Daten auf unsere Kosten, die die Big-Tech-Konzerne brauchen, um uns danach ihre KI für unsere Ärzte zu verkaufen. Eingepasst in proprietäre Praxisverwaltungssysteme der Koblenzer CGM, ebenfalls ein Monopolist. Demnächst alles mit einem Aufschlag für Kassenpatienten.

Sollen wir uns wirklich dagegen wehren?

Mit den bestehenden Monopolen fahren wir doch sehr gut. Unser neuer Kulturstaatsminister, Wolfram Weimer, möchte davon profitieren, er wünscht von Google oder Meta eine Art Digitalzoll, eine Abgabe von zehn Prozent auf Einkünfte aus der Werbevermarktung hält er für moderat und legitim, redet von einem „Plattform-Soli“. Fragt sich nur, warum die Amis unsere digitale Inkompetenz finanzieren sollen. Nimmt sich als Vorbild Österreich, die „nur“ fünf Prozent verlangen, sagt „Es hat aber dazu geführt, dass die Konzerne endlich einen kleinen Steuerbeitrag für die Gesellschaft leisten, also ihre gewaltige Marge etwas sinkt. Zugleich öffnet das den Wettbewerb.” – Äh, welcher Wettbewerb? Er bezieht sich auf den Koalitionsvertrag „Medienvielfalt stärken – Meinungsfreiheit sichern“, verbreitet weiterhin Regierungsmitteilungen auf Elon Musks „X“-Plattform, selbst hat der Beauftragte für Kultur und Medien zum Beispiel keinen Auftritt bei Mastodon (wie andere Regierungsbehörden), das nenne ich Einfalt, nicht Vielfalt. Und Zoll, ist das nicht das Stichwort unserer Tage? Bin gespannt, was aus Nordamerika zurückkommt.

Souveränität gestaltet sich anders, selbst die Bundeswehr findet es mittlerweile wenig bekömmlich, dass ihre frisch bestellten milliardenschweren F35-Kampfjets nur mit einer Cloud aus Übersee betrieben werden können. Da haben Worte wie: Softwarefehler, Cyberangriff, Manipulation einen ganz anderen, sicherheitsrelevanten Wert.

Bekomme ich von Martin Böttger einen Link zur Bundeswehr und sehe: es ist nicht die einzige Panne! Der Bundeswehr fehlen so ungefähr eine Million Reservisten, schreibt die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Den Schuldigen hat die Bundeswehr bereits ausgemacht, nicht die Russen, der Datenschutz ist schuld. Und klar, für die Sicherheit muss der Datenschutz zurücktreten, eine Gesetzesänderung steht zur Debatte.

Der Vorsitzende des Reservistenverbandes Patrick Sensburg sagt in der WAZ: „Wir haben ihre Kontaktdaten verloren“ und nennt tatsächlich als Grund strenge Datenschutzregeln! Die hatten mit der Aussetzung der Wehrkraft schlichtweg vergessen, ihre altgedienten Soldaten in der Reserve zu katalogisieren, selbst von den kampferprobten Afghanistan-Veteranen haben sie keine Anschriften. Deshalb wollen sie die Einwohnermeldeämter anzapfen. Von den Big-Tech-Konzernen lernen, heißt siegen lernen – die hätten sich nur unterschreiben lassen müssen, wie ihre Daten verwendet werden und wofür. Das haben Meta und Co auch getan, vor Jahren schon, mit deutlich weniger ehrenhaften Zielen.

Die Augen gerade aus – und: Abmarsch!

Über Christian Wolf:

Christian Wolf (M.A.) ist Autor, Filmschaffender, Medienberater, ext. Datenschutzbeauftragter. Geisteswissenschaftliches Studium (Publizistik, Kulturanthropologie, Geographie), freie Tätigkeiten Fernsehen (RTL, WDR etc.) mit Abstechern in Krisengebiete, Bundestag Bonn und Berlin, Dozent DW Berlin (FS), Industriefilme (Würth, Aral u.v.m), wissenschaftliche und künstlerische Filmprojekte, Projekte zur Netzwerksicherheit, Cloudlösungen. Keine Internetpräsenz, ein Bug? Nein, Feature. (Digtalpurist)

extradienst.netDigitaler Wochenrückblick 23. KW 2025 – Beueler-Extradienst
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#ai#airbus#amazon

Ich kann es nicht mehr lesen. Es wird von "Parkdruck" fabuliert und wie schlimm alles ist. Dann wird festgestellt, dass auswärtige Krankenhausbesuchende einfach nur nicht 1€ pro Stunde zahlen wollen. Bestehende Parkhäuser bleiben unausgelastet.
Die Lösung liegt auf der Hand, aber es wird suggeriert als läge ein großes Problem vor.

Und nein , der Platz ist nicht knapp, er wird nur nicht entsprechend seiner Bestimmung genutzt!



waz.de/lokales/bochum/article4

Westdeutsche Allgemeine Zeitung · Parknot an Bochumer Park: Was Anwohnern jetzt helfen sollBy Gernot Noelle

Die er wieder mit einem Artikel aus den 1960er.
Das Wort darf natürlich nicht fehlen. Aber - positiv - ein interviewter Passant weist darauf hin, dass man auch mit dem den Park besuchen könnte.

Die "Idee" der Politik (CDU) ist übrigens: Hey, da ist doch eine freie Fläche, lass uns daraus einen machen.
Brillant.


waz.de/lokales/bochum/article4

Westdeutsche Allgemeine Zeitung · Kaum Parkplätze am Stadtgarten: Diese Idee könnte helfenBy Sabine Vogt

gegen
Der Aufschrei bleibt aus. Es fehlt das Problembewusstsein

Dass Sexismus trotzdem nicht als Problem erkannt und angegangen werde, liege vor allem daran, dass er so alltäglich sei.
"Wenn Sexismus in so massiver Form wie in diesem Beispiel auftaucht und dann von kaum jemanden als solcher erkannt beziehungsweise thematisiert wird, dann ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass das in diesem Kontext der Normalzustand ist", sagt Gabler.
Einzig im Spielbericht der werden die sexistischen Gesänge zur Schlagzeile und im Text als "geschmacklos" und "nicht zitierfähig" bezeichnet. Trotzdem bleibt der Vorfall zunächst eine Randnotiz. Es gibt, anders als etwa in Fällen von Rassismus, keine Verurteilung der Gesänge und damit auch keine vonseiten der , , oder dem Deutschen Bund (). Dem Verband wird der Fall sogar erst durch die weiterführenden Recherchen der Sportschau bekannt.

sportschau.de/fussball/sexismu

sportschau.de · Der Aufschrei bleibt ausBy Nora Hespers

Faber! (XXVII)

Drei Merksätze zu ihrer Programmplanung heute 20:15, ARD:

Merksatz 1: Es steht tatsächlich nirgendwo im Grundgesetz, dass Sie sonntags den ARD-Tatort einschalten müssen. Sie machen das, wenn Sie es trotzdem tun, freiwillig und nur aufgrund Ihrer eigenen und freien Entscheidung!

Merksatz 2: Sie sollten keine #Tatort-Kritiken lesen, bevor Sie den Film nicht selbst gesehen haben! Außer bei #Faber

Merksatz 3: Schalten Sie Ihr Smartphone ab!

NexxtPressKurzperlen | Faber! (XXVII)
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Das der Funke Mediengruppe titelt heute in ihrer Online-Ausgabe spalterisch "Auto gegen Fahrrad" und zeigt damit, dass sie die notwendige Mobilitäts- und immer noch nicht verstanden hat!

Dabei lädt der
am Donnerstag, 20. März, zur Diskussionsveranstaltung mit dem Thema 'Wie lässt sich bessere Mobilität schaffen?' in die „Hudson‘s“ Bar an der Girardetstraße 2 in Essen Rüttenscheid. Los geht es um 20 Uhr, Einlass ist um 19.15 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das hat mit Gegeneinder nix zu tun, eher mit Verständnis und einem Miteinander - für eine lebenswerte Stadt und Zukunft! Wer nicht hinkommen kann, die Veranstaltung wird auch im Radio/Stream auf
übertragen!

Westdeutsche Allgemeine Zeitung · Auto gegen Fahrrad: Diskussion in RüttenscheidBy FUNKE Mediengruppe