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#akk

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Nach scharfer Kritik an der Migrationspolitik der Union hat die frühere CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Mitgliedschaft im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) beendet.

Tausendfacher Missbrauch in der katholischen Kirche hat sie nicht dazu bewogen.

#Akk #zdk #rücktritt #cdu #kirche

saarbruecker-zeitung.de/nachri

Saarbrücker Zeitung · Nach CDU-Kritik: Annegret Kramp-Karrenbauer gibt Ämter aufBy Katholische Nachrichten-Agentur KNA

#geesthacht #doku von 2006 #chemo #elbmarsch #akk #GKSS weltweit höchste #Leukämiedichte #video

Jahrelang forschen Wissenschaftler im Auftrag der Landesregierungen #niedersachsen & #schleswigholstein nach den Gründen für die #leukämie -Serie. Sie fühlten sich bei ihrer Suche nach möglichen Ursachen behindert und kamen zu dem Schluß, daß nur ein vertuschter #unfall mit Freisetzung von #radioaktivität die Ursache für diese mysteriöse Häufung von Kinderleukämie sein könne.

invidious.bachgau.social/watch

John Wood | InvidiousUnd keiner weiß warum - Leukämietod in der Elbmarsch (2006)Und keiner weiß warum - Leukämietod in der Elbmarsch (2006) Anfang der 90er Jahre wurden die ersten Leukämieerkrankungen rund um Geesthacht registriert, in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerkes Krümmel und der staatlichen Atomanlage GKSS. Bei der Suche nach den Ursachen dieser mittlerweilen weltweit höchsten Leukämiedichte wurden immer wieder Mikrokügelchen mit hochradioaktiven Substanzen gefunden. Woher stammt dieser kugelförmige hochangereicherte Kernbrennstoff, der zur Stromerzeugung nicht gebraucht wird, sehr wohl aber für Atombomben. Die einzige Anlage, die mit diesem bombenfähigen Nuklear-Material "experimetieren" könnte ist die GKSS. Tatsächlich gab es einige Jahre vor den ersten Erkrankungen einen Zwischenfall in der Region: Am 12. September 1986 wurde im Atomkraftwerk Krümmel eine alarmierend hohe Radioaktivität gemessen. Jahrelang forschen Wissenschaftler im Auftrag der Landesregierungen Niedersachsen und Schleswig-Holstein nach den Gründen für die Leukämie-Serie. Sie fühlten sich bei ihrer Suche nach möglichen Ursachen behindert und kamen zu dem Schluß, daß nur ein vertuschter Unfall mit Freisetzung von Radioaktivität die Ursache für diese mysteriöse Häufung von Kinderleukämie sein könne. Ihnen wurde aber nicht geglaubt und einige von ihnen legten im November 2004 aus Protest ihre Arbeit nieder. Die Akte „Kinderleukämie an der Oberelbe" wurde kurz darauf geschlossen. Barbara Dickmann und Angelica Fell zeichnen die Ereignisse in der Elbmarsch nach, untersuchen die vielen Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten bei den Untersuchungen und fragen, ob die Akte Elbmarsch nicht doch noch einmal geöffnet werden muss. Eine Dokumentation von Barbara Dickmann und Angelica Fell aus dem Jahre 2006
Continued thread

Dazu hatte ich vor längerer Zeit bereits einen Thread zu Ursula #vonderLeyen & der #Bundeswehr gebracht. Scheint mal wieder nötig zu sein, den aus dem Archiv zu holen... /MS
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RT @watch_union
Bitte hört beim Blick auf die #Bundeswehr nicht bei Ursula #vonderLeyen & #AKK auf. Die Probleme der BW gehen VIEL früher zurück, in die Kohl-Ära & die Männer danach!
Die Union hat erst Frauen ans Ruder gelassen, als der sprichwörtliche Panzer k…
twitter.com/watch_union/status

TwitterUnionWatch on Twitter“Bitte hört beim Blick auf die #Bundeswehr nicht bei Ursula #vonderLeyen & #AKK auf. Die Probleme der BW gehen VIEL früher zurück, in die Kohl-Ära & die Männer danach! Die Union hat erst Frauen ans Ruder gelassen, als der sprichwörtliche Panzer komplett im Morast versunken war./MS”

Ähm, was genau soll die #Bundeswehr in Indo-Pazifik machen?
Das wäre so, als würde die chinesische Marine in die Nordsee entsendet werden.
Was kann schon schief gehen?

#China #AKK

deutschlandfunk.de/bundeswehr-

www.deutschlandfunk.deBundeswehr - Stärke Chinas: Kramp-Karrenbauer wirbt für deutsches Engagement im Indo-PazifikBundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer erachtet angesichts der Stärke Chinas das Engagement Deutschlands im indo-pazifischen Meer für notwendig. Mit globaler Vernetzung komme globale Verantwortung, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Indo-Pazifik sei die strategisch wichtigste Region der Erde. Hier fielen Entscheidungen über Freiheit, Frieden und Wohlstand in der Welt. Deutschland sei direkt davon betroffen. Bei Twitter führte die CDU-Politikerin aus, man höre irritierend martialische Töne aus China und sogar Aufrufe zur "Kampfbereitschaft". Deutschland arbeite mit China zusammen, wo es könne, und halte dagegen, wo es müsse, fügte Kramp-Karrenbauer hinzu. China hatte angekündigt, seine Verteidigungsausgaben weiter zu steigern. Im Sommer soll die Bundeswehr eine Fregatte in die Region entsenden. Im Indo-Pazifik nahmen in den vergangenen Jahren die geopolitischen Spannungen zu. Für Konflikte sorgen unter anderem die Rivalität zwischen China und den USA, sowie Pekings Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer.

#KSK-Kräfte durften anonym und straffrei geklaute Minuition zurück geben. Es wurde mehr zurück gegeben, als vermisst wurde. Und ich wette, das ist nur der Gipfel des Eisbergs.
Geändert wird aber nichts, es bleibt alles beim Alten.

#Munitionsaffäre #AKK

deutschlandfunk.de/munitionsaf

www.deutschlandfunk.deMunitionsaffäre - Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ihres Ministeriums einVerteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat Fehler ihres Ministeriums im Umgang mit der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte eingeräumt. Es habe sich im KSK eine Disziplinlosigkeit gezeigt, die problematisch sei, sagte die CDU-Politikerin nach einer Befragung im Verteidigungsausschuss. Zugleich machte sie aber deutlich, zunächst keine personellen Konsequenzen ziehen zu wollen. In der Kritik stand unter anderem der aktuelle KSK-Kommandeur Kreitmayr. Ihm wird angelastet, dass seine Soldaten im vergangenen Jahr gehortete oder möglicherweise auch gestohlene Munition zurückgeben konnten, ohne dass es Konsequenzen gab. Details zu den Vorgängen wurden von Generalinspekteur Zorn aus einem Bericht des Heeres gestrichen, wie dieser heute vor dem Ausschuss einräumte. Verteidigungspolitiker der Opposition kritisierten die Art der Aufarbeitung. Der Linken-Politiker Pflüger sprach von einer Täuschung, die FDP-Vertreterin Strack-Zimmermann forderte eine vollständige Neuaufstellung des KSK.