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#Kaufberatung

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Irgendwer hatte letztens etwas zu Digital Signage Displays als Alternative zu Smart-TVs geschrieben.

Ich hätte gerne einen 4K-Fernseher, der aber gerne un-smart sein kann, wird quasi als Monitor gebraucht.

Potenzielles Kaufobjekt: iiyama ProLite LH5541UHS

Wer möchte seinen Senf dazugeben?

:BoostOK:

Edit: DVD Laufwerk ist quasi sicher, und ne Idee für USB Frontanschlüsse habe ich auch bekommen. Danke an alle!

Ein aktueller Rechner wurde auf Kundenwunsch in ein "Vintage Gehäuse" gepackt.

Bekommt man heute irgendwo noch SATA DVD-Brenner und/oder ein Frontpanel mit USB2/3 mit Blende in beige? Ich finde nur schwarz, schwarz oder selten auch mal silber.

Boost Welcome!

Evtl habe ich hier Glück.
Ich suche eine #Android #Smartphone. Nach Möglichkeit mit:

Custom Rom Support (oder "langes" Update versprechen)

Guter Akkulaufzeit und Schnellladung (mein Redmi Note 11 Pro 5G lässt langsam nach. War anfangs aber top)

Entweder 256Gb + Speicher oder erweiterbarer Speicher.

Brauchbare Kamera. Die vom Redmi Note 11 Pro 5G finde ich nicht gut.

Preis +/- 350€ liegen gerne weniger.

Teleobjektiv oder Fixbrennweite in der Landschaftsfotografie?

Erfahrene Fotograf:innen mögen diese Frage sofort beantworten können. Wer in die Landschaftsfotografie (oder überhaupt in die Fotografie) startet, tut sich mit einer Bewertung eventuell noch schwer. Lass uns das Thema gemeinsam erarbeiten.

Offene Blende

Eine möglichst tolle Offenblende ist der Traum einer jeder fotografierenden Person. Fotografieren bei wenig Licht, tolles Bokeh usw. Blende 1.8, 1.4 oder 1.2.

In der Landschaftsfotografie sieht das meist anders aus. Der Großteil meiner Fotos entsteht bei Blende 8, 11 oder 16. Ich möchte einen möglichst großen Schärfebereich bei meinen Landschaftsfotos. Dazu muss die Blende geschlossen werden und in manchen Fällen werden Fotos sogar per Stacking zusammengefügt.

Reicht das Licht nicht, kommt ein Stativ zum Einsatz. Dementsprechend ist auch für schlechte Lichtverhältnisse keine große Offenblende notwendig.

Großer Ausschnitt eines gefrorenen Sees mit Wäldern und Wolkenstimmung im Winter

Flexibilität

Die Natur ist, wie sie ist. Eine bessere Perspektive ist oft mit viel Fußmarsch verbunden, teilweise auch viele Höhenmeter. Manchmal hilft das alles nichts und man kommt mit der gewünschten Perspektive nicht näher an das Motiv heran. Dann ist ein Zoom-Objektiv sehr hilfreich und man kann mit kleineren Ausschnitten arbeiten, durchaus auch unterschiedliche ausprobieren.

In meiner Landschaftsfotografie haben sich daher Zoom-Objektive durchgesetzt. Mir ist es lieber, ich kann ein Foto überhaupt machen. Dabei stellt sich das Schärfethema nicht. Natürlich zählt das Argument, mit Fixbrennweiten die Kreativität zu fördern. In der Landschaftsfotografie sind Fixbrennweiten aber ein derartig limitierender Faktor, dass ich meine Wunschfotos damit nicht machen kann, oder so viele Fixbrennweiten einpacken müsste, dass mir das Gewicht einfach zu hoch wäre.

Ein herbstlicher Ausschnitt eines Waldes kurz nach Sonnenaufgang

Gewicht

Viele Spots sind mit einer hohen körperlichen Anstrengung verbunden. Dabei möchte ich das zu tragende Gewicht reduzieren. Dabei muss man Kompromisse eingehen. Eine super hohe Abbildungsqualität geht mit großen, schweren Objektiven einher.

Auch hier gilt wieder: Ja, Fixbrennweiten sind oft einen Tick schärfer, aber rechtfertigt dies tatsächlich, das doppelte Gewicht zu schleppen? Aus meiner Sicht nicht. Vor allem werden die meisten Menschen den Unterschied nicht sehen.

Astrofotografie

Eine Ausnahme stellt die Astrofotigrafie dar. Hier ist eine möglichst offene Blende und ein breiter Blickwinkel von Vorteil. Das spricht in Kombination durchaus für eine Festbrennweite.

Dazu muss erwähnt werden, dass man hierfür in der Regel kein ganzes Sammelsurium an Objektiven verwendet. Wer sich für ein paar Fotos auf einen Berg setzt, hat oft überhaupt nur ein Weitwinkel mit. Damit hält sich das Gewicht in Grenzen, die Flexibilität muss auch nicht derartig überstrapaziert werden. Eine möglichst kleine Offenblende ist zudem wünschenswert und hier haben Fixbrennweiten natürlich einen deutlichen Vorteil.

Wenn du mehr zum Thema Astrofotografie wissen möchtest, dann findest du in Wie fotografiere ich Sterne – Einführung in die Astrofotografie einige hilfreiche Informationen.

Die Milchstraße mit Wolken, die erleuchtet eine nahe Stadt vermuten lassen

Fazit

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich zur Landschaftsfotografie immer zu einem Zoomobjektiv greife. Nur bei ganz speziellen Projekten oder für die Astrofotografie ist auch eine Festbrennweite dabei. Das A und O ist für mich die Flexibilität. Sie ermöglicht es mir mit nur einem Objektiv mehr zu erreichen.

📸 Kamerasuche!
Mein Vater braucht eine neue Kamera, die seine defekte Olympus OMD em 10 Mk2 ersetzen soll. Budget: 700€-900€. Sie sollte kompakt fürs Wandern sein, einfache Menüführung und gut bei wenig Licht arbeiten. Keine Olympus, bitte! Sony Alpha 6400 oder evtl. Lumix sind im Blick. Empfehlungen? Danke!
Edit: 27.10:
Danke nochmal für all eure Hilfe!

Nach vielem hin und her ist es eine LUMIX DC-G90 mit einem 14-140mm Objektiv geworden. Alleine wegen der Bedienbarkeit, Handhabung und dem mitgelieferten Objektiv war es Preislich von 700€ im Angebot ein wirklicher Renner. Mein Vater hat sich riesig gefreut und ist derzeit nur noch unterwegs haha! :)

Danke nochmal an
@Bella@krefeld.life @anna_lillith@mas.to @nerd@medic.cafe @MichaelB@sueden.social @Speybridge@ruhr.social @HolgerD@troet.cafe und an den Rest, der diesen Beitrag geteilt hat! <3


Bitte Teilt diesen Beitrag. Es ist wirklich wichtig. Seine Rente besteht quasi fast nur aus seiner Kamera und Wandern im Bergischen Land! <3
#Kamera #SonyAlpha #Lumix #Fotografie #Wandern #TechSupport #Kaufberatung #Geburtstagsgeschenk

Welchen #Plattenspieler möchte man denn haben?

Anforderungen:
- Plattenteller sollte drehen 🤭
- geeignet für "irgendwelche" externen Lautsprecher
- superduper Soundqualität nachrangig, wegen lautem Tinnitus 🥲
- USB/ Bluetooth nicht zwingend nötig
- Baustein bevorzugt, wenn standalone nutzbar
(Könnte ja sein, dass ich auch noch Radio/Kassette für mich entdecke!)
- EDIT: Preis so bis 250€, gerne auch nur gebraucht

#kaufberatung #boostwelcome 😁

Fujifilm: Objektive für Reisen

Vor jeder Reise stellt man sich immer die gleiche Frage: Welche Objektive nehme ich denn mit? Wir alle haben unterschiedliche Vorlieben, mögen unterschiedliche Brennweiten, bedienen unterschiedliche Genres. Dennoch möchte ich dieses Thema aus Sicht eines Landschaftsfotografen, der mit Familie auf Reisen geht, auch die eine oder andere Stadt besucht und sich gelegentlich auch der Streetfotografie hingibt, aufarbeiten.

Allgemeine Anforderungen

Als Landschaftsfotograf bin ich grundsätzlich Zoom-Objektiven näher, als Fixbrennweiten. Das ist der notwendigen Flexibilität geschuldet. In Summe möchte ich einen möglichst großen Brennweitenbereich – bei guter Abbildungsleistung – abdecken.

Natürlich spielt aber – gerade auch auf Reisen – das Gewicht eine Rolle. Sei es aufgrund von Gewichtsbeschränkungen im Falle eines Fluges, oder weil das Equipment über große Strecken und lange Zeit getragen werden muss. Deshalb sind Kompromisse zwangsläufig zu machen.

Standardzoom

Das Standardzoom ist für mich das Objektiv, mit dem ich – mit Abstand – die meisten Fotos mache. Deswegen ist mir gerade hier die Qualität am Wichtigsten. Hier bin ich nicht bereit Kompromisse einzugehen.

Um einen mengenmäßigen Überblick zu geben: Mit diesem Objektiv fotografiere ich ca. 70% meiner Fotos auf Reisen. Das erklärt eventuell auch, warum ich gerade hier keine Abstriche machen möchte.

Aus diesem Grund fällt meine Wahl auf das Fujifilm XF 16-55mm F/2.8. Ja, das Objektiv ist teuer und es ist schwer. Aber die Qualität und die Abbildungsleistung sind ein Traum – trotz des Alters – auch mit dem hochauflösenden Sensor der Fujifilm X-T5 bzw. der Fujifilm X-H2.

Zudem ist das Objektiv wettergeschützt und überlebt auch bei strömenden Regen.

Fujifilm XF 16-55mm F/2.8

Ist dieses Objektiv nicht innerhalb deiner finanziellen Möglichkeiten, lege ich dir das (alte) Standardzoom Fujifilm XF 18-55mm F/2.8-4 ans Herz. Es ist zwar das alte Kitobjektiv, aber wirklich toll verarbeitet und liefert auch qualitativ ab. Zudem ist es sehr klein und dementsprechend leicht.

(Super)Weitwinkel

Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass ich eher der Telefotograf, als der Weitwinkel-Fotograf bin. Auch das 16-55 deckt diesbezüglich schon einen guten Bereich ab, wodurch ein Superweitwinkel wirklich nur mehr selten notwendig ist.

Wenn, dann greife ich zum Fujifilm XF 10-24mm F/4. Hier gibt es natürlich noch das wesentlcih bessere 8-16mm, aber das hat ein irre Gewicht. Wäre es mein Hauptbrennweitenbereich, würde ich hier investieren. Ist es aber nicht. Gerade einmal 5% meiner Fotos mache ich mit diesem Brennweitenbereich. Hierfür ist das XF 10-24mm F/4 mehr als ausreichend. Zudem ist es sehr leicht und gerade bei Blende 8 und 11 ausreichend scharf. Dieses Objektiv ist wettergeschützt und macht daher so ziemlich alle Witterungen mit.

Fujifilm XF 10-24mm F/4 – Quelle: Fujifilm

Als Alternative – und falls jemand tatsächlich mehr Offenblende braucht – kann ich das Viltrox 13mm F/1.4 empfehlen. Es ist preislich schwer in Ordnung und sehr scharf. Dieses Objektiv kann auch sehr gut für Astrofotografie verwendet werden.

Teleobjektiv

Teleobjektive setze ich verhältnismäßig oft ein. Ich mag es, Details einzufangen und den Blick auch auf die „kleinen“ Dinge zu lenken.

Hinsichtlich Preis/Leistung und Gewicht – aber auch Qualität – drängt sich das Fujifilm XF 70-300mm F/4-5.6 sehr auf. Der Brennweitenbereich ist natürlich enorm und man würde geneigt sein, qualitative Einbußen in Kauf nehmen zu müssen. Dem kann ich aber gleich eine Absage erteilen. Die Qualität ist absolut fantastisch für diesen Preis. Hier gibt es überhaupt nichts zu meckern. Zudem ist es wettergeschützt und hält getesteterweise einiges aus.

Fujifilm Fujinon XF70-300mm F/4.5-5.6 R LM OIS WR

Die bisher erwähnten Objektive sind für mich DIE Objektive in der Landschaftsfotografie – wenn ich auf Reisen bin. Sie zeichnen sich durch ihre bewährte Qualität aus und sind uneingeschränkt zu empfehlen.

Und für die Stadt, Street und Co.?

Nun fotografiert man auf Reisen nicht nur Landschaften. Man besucht Städte, möchte eventuell Streetfotografie betreiben, meist ist auch die Familie dabei und auch hier möchte man das passende Equipement dabei haben – und die Gewichtsvorgaben dennoch nicht sprengen.

Der Allrounder

Gerade wenn es um Vielseitigkeit, Streetfotografie und einer möglichst großen Offenblende geht, dann kommt man um eine Fixbrennweite nicht herum. Ich mag ja die 35mm (Kleinbildäquivalent) sehr gerne, da diese Brennweite einfach mega flexibel ist. Und deshalb kommt bei mir das Viltrox AF 23mm F/1.4 mit ins Gepäck.

Viltrox AF 23mm F/1.4 – Quelle: Viltrox

Die Verabeitungsqualität ist top, auch die Abbildungsleistung ist wunderbar. Es gibt kaum etwas auszusetzen und man hat genug Reserven für die Nacht oder aber ein tolles Bokeh.

Portraits/Details gefällig?

Zusätzlich packe ich gerne das Fujifilm XF 50mm F/2 ein. Auch wenn das Fujifilm XF 16-55mm F/2.8 dabei ist, zieht man doch gerne nur mit den Fixbrennweiten los. Das 50mm steckst du zur Not in die Hosentasche. Es liefert ein schönes Bokeh, hat null Gewicht und man hat es einfach gerne dabei.

Fujifilm XF 50mm F/2 – Quelle: Fujifilm

Zudem kann man damit wundervolle Portraits der Familie machen – oder einfach nur Details festhalten. Vorteilhaft ist auch die geringe Naheinstellgrenze von 39cm.

Mir ist durchaus bewusst, dass man die beiden letzten Objektive auch einsparen kann, wenn das Fujifilm XF 16-55mm F/2.8 dabei ist. Tatsächlich bringen sie aber nicht sehr viel auf die Waage und bringen zusätzliche Flexibilität in die Reise. Aber ja, zur Not kann man sie wirklich einsparen und sind daher als optional zu betrachten.

Fazit

Mit diesem Objektivsetup bist du wunderbar auf Reisen ausgerüstet und kannst wirklich alles fotografieren. Zudem bist du auch für tägliche Ausflüge sehr flexibel und kannst auch einmal mit ganz kleinem Gepäck unterwegs sein. Die meisten Objektive sind auch bei schmalem Geldbeutel leistbar oder es gibt sie auch durchaus günstig gebraucht. Ich hoffe, es hilft dir bei deiner Objektivwahl!

“Help Me Choose”: Neue Website zur Mac-Auswahlhilfe
Apple hat eine neue Website namens "Help Me Choose" eingeführt, die potenziellen Käufer: innen dabei hilft, den idealen Mac für ihre Bedürfnisse zu finden. Dieser Service wurde entwickelt, um Nutzer:innen durch eine maßgeschneiderte E
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