Olympus E-Pl9, Panasonic Leica 25mm f1.4, some “art” program of the camera. #olympus #epl9 #panasonic #leica #outofcamera #ooc #cafe #coffee #pot #coffeepot #cliche #uselesspicture #photography #fotografie #klischee #abgenutzt
Heute haben wir es wieder #rausgeschafft! Was ist das für ein Phänomen?!
"Nussbaumer erhielt 42 von 48 abgegebenen Stimmen (95,5 Prozent)"
42 von 48 sind 87,5%, oder?
The sky, seen from our kitchen window just now.
#photograohy #Fujifilm #FujifilmXT2 #Zeisslens #Touit12mm #OOC #OOCJPG
(photo: @kernpanik | license: CC BY-NC-SA 4.0)
WSV
Nein, damit ist nicht der Winter-Schluss-Verkauf von damalstm gemeint.
(Alle Boomer hätte ich damit erwischt! ;-p )
Hier geht es eher um unser „Winter-Sonnen-Vergnügen“. :-p
Wir hatten uns die Zeit zwischen Neujahr und Heilig-Drei-König vorgenommen, unser Wohnzimmer zu renovieren. Wir streichen, und der Experte legt neues Parkett – ein lange gehegter Wunsch. Und so kam es, dass wir am 6.1. in einem leeren Wohnzimmer saßen. So richtig leer-leer. Etwas ungemütlich, und daher haben wir uns aufgemacht, ein wenig Wintersonne zu suchen. Raus aus der trüben Suppe um München und etwas südlicher Schnee und Sonne genießen.
Nach etwas Suchen in Komoot haben wir eine kleine Runde entlang der Mangfall gefunden. Die Mangfall ist für München sehr wichtig – aus dem Mangfalltal bezieht die Stadt den Großteil ihres Trinkwassers. Die kleine Tour sollte uns entlang des kleinen Flusses führen. Die Erwartungshaltung: gute Wege und, gemäß Komoot, eine nette Stromschnelle. Sicherlich attraktive Motive zum Mitnehmen.
Wir trafen auf sehr malerische kleine Trampelpfade durch einen winterlichen Urwald entlang eines klaren, kleinen Flusses, der alle paar Meter von kleinen Zuflüssen aus dem Wald gespeist wurde. Eine wunderbare Wanderung, die abwechslungsreicher nicht sein konnte.
Die Sache mit den Bildern „mitnehmen“ war aber so eine Sache – unser 10-Jähriger hüpfte quietschvergnügt durch den Wald über die kleinen Zuflüsse, und auch meine Frau legte ein Tempo an den Tag, dass an entspanntes und bewusstes Fotografieren nicht wirklich zu denken war. Und wenn ich dann mal stehen geblieben bin, musste ich auch wieder schnell aufholen. Das Tempo hatte jetzt weniger mit meiner Fitness zu tun, als eher (auch) mit dem Termindruck zu unserem Vivaldi-Konzert im HP8.
Mal wieder war ich „nur“ mit der Fujifilm X100VI unterwegs, mal wieder nur mit JPEG-Rezept (TriX-400), mal wieder habe ich in Lightroom nur importiert und aussortiert.
Wenn ich noch vor ein paar Wochen mit der XPro3 auf dem Tollwood ausreichend Spaß hatte, so stelle ich mir nach so einem Tag mal wieder die Frage, ob ich die XPro3 „brauche“ und ob es nicht doch besser wäre, die XPro3 gegen eine XT5 oder XT50 einzutauschen. Am Ende bin ich dann vermutlich trotzdem nur mit der X100 unterwegs? Oder gebe ich die Wechselobjektive samt Kamera vielleicht sogar komplett ab?
Solche Gedanken sind nichts Neues und kommen in Zyklen immer wieder. Ich versuche mal, die Gedanken ziehen zu lassen. Vielleicht sollte ich mir einfach mal wieder ein Projekt suchen, bei dem ich mit 28/23/35 mm einfach nicht hinkomme und mal wieder im UWW- oder Tele-Bereich aktiv sein muss.
Aktuell fahre ich noch immer JPEG+RAW auf der Kamera und denke immer wieder: Naja, wenn es da mal ein besonderes Motiv gibt, dann kann ich das ja noch besonders entwickeln. Mache ich aber nicht (oder nur wirklich selten), und ein prima Beispiel ist dieses Bild:
JPEGRAWSelbst wenn die Entwicklung zu dem krassen und sicherlich auffälligeren SW-Bild nur wenige Momente dauerte – mich überzeugt weder der Bildlook noch der Prozess. Auch wenn das Bild mit den krass harten Kontrasten bestimmt seine Liebhaber hat, werde ich wohl für eine lange Zeit im JPEG-Sumpf gefangen bleiben und mich über den geringen Aufwand bei der Aussortierung und Nachbearbeitung freuen.
Ist doch alles Mist hier!
Zurzeit fällt es mir ziemlich schwer, hier kreativ über Fotografie zu schreiben.
Das letzte Quartal war privat, aber vor allen Dingen geschäftlich, doch sehr anstrengend.
Ich habe Mist gebaut und eine neue Position im Unternehmen angenommen, ohne die Nachfolge meines alten Teams zu klären. Das hat dazu geführt, dass immens viel Mist auf meinen Tisch gespült wurde, und ich durfte für zwei sehr unterschiedliche Teams und Aufgaben den Mist fürs nächste Quartal planen.
Ganz großer Mist waren auch einige Aufgaben im/am Haus/Gemeinde, die entweder geplant oder gemacht werden mussten. Ich kann halt auch nur schwer „Nein“-Sagen wenn es um neue spannende Themen geht die man angreifen kann. Den Mist habe ich mir also eher selbst eingebrockt.
Dazu kam der Mist mit zwei Kindern in Abschlussklassen (4. und 10. Klasse), was ebenfalls ordentlich Zeit gefressen hat.
Es ist schlichtweg zu viel Mist liegen geblieben, den ich jetzt aufräumen muss.
Doch auch fotografisch stapelt sich der Mist. Zum Beispiel dieser riesige digitale Mist-Haufen in Lightroom, der immer noch bearbeitet werden will. Dazu kommen jede Menge Blogposts in meinem RSS-Reader, die – im Gegensatz zum anderen Mist – alles andere als Mist sind.
Und dann wäre da noch der Mist mit dem Filter. Ein echter Mist-Filter, um genau zu sein. Ich habe durch Zufall einen Mist-Filter (Tiffen Pro Mist 1/4) mit einem Objektiv gekauft. Und wie es der Mist will, reden plötzlich alle bekannten Größen der Podcast-Szene darüber. Sie schreiben, diskutieren und zeigen Bilder zu diesem Filter.
Das hat natürlich meine Neugier geweckt: Was macht dieser Mist-Filter mit meinen Bildern?
Wird die Kamera damit zur Mist-Camera?
Werden die Ergebnisse einfach nur Mist?
Oder – wer weiß – verwandelt der Filter Mist-Bilder plötzlich in Fine-Art-Aufnahmen?
Kann eine vermeintlich gute Bildgeschichte durch den Filter zur Mist-Story werden? Und wie sieht es in der Food-Fotografie aus: Macht der Filter aus einer Gabel eine Mist-Gabel?
Oder in der Landschaftsfotografie: Wird bei Regen aus jedem Haufen ein Mist-Haufen bei Mist-Wetter?
Und beim Porträtshooting: Kann ich mit dem Filter jeden Sunnyboy in einen Mist-Kerl verwandeln?
Ich musste das ausprobieren. Also habe ich den Filter auf meine geliebte X100 geschraubt und bin damit durch die Berliner U-Bahn gestreift und über das Tollwood in München spaziert. Die Ergebnisse? Neu, anders – und überhaupt kein Mist Tatsächlich hat mich dieser Mist-Filter überrascht. Aus einem Filter-Pessi-Mist bin ich beinahe zu einem Filter-Opti-Mist geworden, was meine zukünftige Nutzung angeht. Vielleicht sollte ich den Mist wirklich öfter ausprobieren.
Even though I am an ardent advocate of black and white #photography, you still need a color recipe from time to time for some occasions. In these cases, I usually prefer #Fujifilm #JPEG recipes that are not too flashy, like this one -> https://www.schlicksbier.com/fujifilm-recipe-westensee-autumn
For the english speaking photographers here I've added my "Cathedral of the Birch" Fujifilm JPEG recipe in english on my blog since autotranslate f*ck ups the name for the settings.
So if you're looking for a more muted color recipe, maybe you like to try it -> https://www.schlicksbier.com/fujifilm-recipe-cathedral-of-the-birch
Mit der anfänglich bunten Bonbon-Welt von Gregory Crewdson habe ich immer gefremdelt. Eingenommen hat mich aber sein neuer Farbkosmos in seiner "Cathedral of the Pines"-Serie. Dieses #Fujifilm #JPEG Rezept ist nun der Versuch, diesen Farbstil zu rekreieren: https://www.schlicksbier.com/cathedral-of-the-birch-ein-fujifilm-jpeg-rezept
Nein, ich habe mich jetzt nicht für Langstreckenläufe begeistert – aber ja, ich habe tatsächlich neue Laufschuhe! Und ich bin schon glücklich, wenn ich eine kleine Runde schaffe. Da muss man es ja nicht gleich mit 42 km übertreiben, oder?
Stattdessen habe ich am 2.11. in Frankfurt beim Hörertreffen des Fotopodcasts teilgenommen, und das war wirklich eine klasse Entscheidung. Ursprünglich passte es zwar gar nicht in meine Urlaubsplanung (Vorbereitung, Location, Timing) – aber nachdem der Zielort „spontan“ auf Frankfurt umgelegt wurde und ich mit meinem Junior am Ende der Herbstferienwoche dann doch in der Nähe von Würzburg war, hat alles perfekt zusammengepasst.
Neufi und Michael vom FPC-Team hatten einen kleinen Fotomarathon für uns organisiert und schickten uns auf eine Tour durch die Bahnhofsgegend – eine geniale Idee! Da ich von 1996 bis 2000 in Frankfurt gearbeitet habe, kenne ich Mainhatten ja ein bisschen. Trotzdem habe ich mich mit einem echten Local Guide (aka Vivien) zusammengetan, um die Stadt mal wieder neu zu entdecken und uns durch die Straßen treiben zu lassen. Dabei sind wir auch an einem meiner Highlight-Orte in Frankfurt vorbeigekommen: Der Kleinmarkthale und der Buchhandlung Walther König – zum Glück habe ich nie einen großen Rucksack dabei, wenn ich hier vorbeikomme… Die vier Aufgaben zu lösen, hat richtig Spaß gemacht und ich hatte eine tolle Möglichkeit mit Vivien zu quatschen!
Frankfurt – Hot Frankfurt – Spiegelung Frankfurt – Überragend Frankfurt – Street in MotionInteressant war definitiv der Zwischenstopp am Main, wo wir das wunderschöne Panorama von Mainhatten der alten Mainbrücke einfangen wollten. Wollten – weil die Blaue Stunde hatte sich elegant hinter grauen Wolken versteckt. Auch ist eine Brücke für Langzeitbelichtungen wenig ideal (bei jedem vorbeifahrenden Auto gab es heftige Erschütterungen!), hatten alle ihren Spaß und erstaunlich viele Menschen blieben stehen und wissen wollten, was wir hier mit den ganzen Stativen auf der Brücke machen würden. Erst am Mainufer selbst wurde der Boden ruhiger für ordentliche Langzeitbelichtungen und Lightpainting. Als notorischer Stativ-Verweigerer habe ich hier dann die Chance genutzt, mich ein bisschen mit den anderen auszutauschen und die Atmosphäre zu genießen.
Zum Abschluss sind wir dann in Sachsenhausen versumpft und haben bei einem Äppler den Abend ausklingen lassen. Es war einfach großartig, neben ein paar netten Frankfurt-Schnappschüssen auch gutes Essen, klasse Gespräche und eine Menge Spaß zu haben – auch wenn die Lautstärke im Restaurant für mich schon fast an der Grenze war.
Was für mich wirklich hängen bleibt, ist das Gefühl der Verbundenheit: Wie schön es ist, sich mit Menschen zu treffen, eine gemeinsame Foto-Idee zu verfolgen und die Leidenschaft zu teilen. Ich freue mich jedes Mal wieder riesig, das FPC-Team und die Hörer zu sehen. Nächster Treffpunkt: die Burg!
Es war wirklich wunderbar, mal wieder in Frankfurt gewesen zu sein. Die Zeit in der Stadt und mit den anderen Fotonerds ging natürlich viel zu schnell vorbei – aber solche Erlebnisse machen einfach Lust auf mehr!
Alle Bilder mal wieder #jpegonly #sooc und mit #fujirezept Kodak #tri-x-400
#Comet C/2023 A3 (#Tsuchinshan–#ATLAS), spotted a few minutes ago.
This is an #OOC (out-of-camera) JPEG from my eight year old Fujifilm X-T2 camera (though probably downsized and compressed by Mastodon's image uploader).
I will edit and stack some RAWs later - stay tuned!
(photo: @kernpanik | license: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en)
Der Schmugglerweg zwischen Schleching und Kössen bietet eine idyllische, leicht zugängliche Wanderung entlang der Tiroler Ache, die an der spektakulären Entenlochklamm ihren Höhepunkt erreicht. Zwei Brücken ermöglichen es mittlerweile, die Ache zu überqueren, etwa um zur Wallfahrtskirche Klobenstein zu gelangen. Diesmal erkundeten wir den Weg in umgekehrter Richtung, von Kössen nach Schleching.
X-Pro3+27mm TTartisan vs. X-E4+27mm FujicronMein Junior und ich hatten beschlossen, uns auf dieser Wanderung einem kleinen fotografischen Shootout zu stellen. Beide ausgestattet mit einer Fudschi und einer 27mm-Brennweite, wollten wir sehen, wer die die Wanderung in eindrücklicheren Bilder einfängt. Dank meiner neuen „Lego-Variante“ des 27mm-Objektivs (wie meine Frau es liebevoll nennt), gibt es nun keinen Streit mehr um unsere gemeinsame Lieblingsbrennweite. Die unabhängige Jury, bestehend aus Ehefrau und Mutter, sollte am Ende bewerten, wer fotografisch mehr aus der Wanderung herausgeholt hatte.
Start bei KössenDas Ganze erinnerte mich an die alten Fotowalks in München, bei denen wir als Truppe von Fotonerds durch die Stadt zogen und anschließend unsere Bilder auf Flickr verglichen. Es war immer spannend zu sehen, was andere auf der identischen Route entdeckt und festgehalten hatten, während man selbst daran vorbeigelaufen war. Eine sehr gute Möglichkeit daran zu lernen und zu wachsen.
Zoll-ArbeitszeitenAm Ende hatte ich jedoch etwas mehr Lust den Weg kreativ einzufangen als mein Junior. Meine Bildauswahl war deutlich größer, was allerdings zur Folge hatte, dass ich sie am Ende für die Jury von 22 auf 10 reduzieren musste – was meiner Storyline natürlich geschadet hat. Doch als der Moment der Wahrheit kam und die Jury ihr Urteil fällte, konnte ich in den Kategorien Story, Kreativität und Komposition punkten, während mein Junior für seine Nachbearbeitung und Farben belohnt wurde. Ein salomonisches Unentschieden wurde verkündet.
GeologenhighlightOffensichtlich konnte die Jury meiner tiefgründigen Entscheidung, den Look eines Sommertages mit dem Porta 400-Rezept einzufangen, wenig abgewinnen. Dieses künstlerische Missverständnis wurde in meinen Augen nicht angemessen gewürdigt. Doch ich nehme das Unentschieden – mit einem Augenzwinkern – vorerst an.
Zen-Aussicht(Bilder mit Personen wurden aus der Auswahl für diesen Blogpost entfernt)
Hui! Mal ein Bild mit richtig Aufwand!
Eigentlich wollte ich nur spielen. Und das ausprobieren was ich die letzten Tage & Wochen neues kennengelernt habe. Aber anstelle hier die Bilder in Photoshop aufeinanderzulegen und zu verschmelzen habe ich es diesmal OoC gemacht (Doppelbelichtungsfunktion).
Die Idee zum Thema Bewegung ist es, die Bewegung zwar „einzufrieren“ aber trotzdem sichtbar zu machen. Ich hoffe es ist gelungen.
Und wer es nicht glaubt: Das Bild wurde um die Mittagszeit gemacht. Blende 22, 1/200Sec und 2*YN560 auf voller Leistung. Amerikanische Nacht nennt man das wohl. Ich hab es auf dem Workshop der VHS Nord „Richtig Blitzen“ gelernt. Und was man lernt muss man üben.
https://shashindo.de/4mal13ist2014-bewegung-bewegungsdoppel/
Mein "Northern Vintage" #Fujifilm #JPEG #Rezept geht wunderbar mit einem #Weichzeichner Hand in Hand - wie z.B. einem #Softar Filter.
Zum Rezept: https://www.schlicksbier.com/northern-vintage-ein-fujifilm-jpeg-rezept
Mehr über Weichzeichner: https://www.schlicksbier.com/es-muss-nicht-immer-scharf-sein-weichzeichner